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Was ist der Unterschied zwischen einer Steckdose und einem Schalter?

Aug 25,2022 / VON ENTWICKLER
Beim Anschließen eines Geräts besteht der größte Unterschied zwischen einer Steckdose und einem Schalter in der Art und Weise, wie der elektrische Strom übertragen wird. Drähte sind die Leitungen, die Strom von einer Verbrauchereinheit zu einem Schalter transportieren. Diese Drähte werden in drei verschiedene Typen unterteilt: stromführend, neutral und geerdet. Eine Steckdose kann drei Stifte haben, wobei der linke Stift als „heißes“ Loch, das rechte Loch als „neutrales“ Loch und der dritte Stift als „Erdungsloch“ bezeichnet wird. Das stromführende Loch ist mit dem Kabel verbunden, das die Steckdose mit elektrischem Strom versorgt, während das neutrale Loch mit dem Kabel verbunden ist, das den Strom zurück zum Unterbrecherkasten leitet. Viele Menschen verwechseln eine Steckdose und einen Stecker mit demselben Ding.

Drähte transportieren Strom von der Verbrauchereinheit zum Schalter
Die Hauptstromversorgung gelangt über einen Fehlerstromschutzschalter (RCC) in das Haus, der die stromführende Versorgung auf einzelne Stromkreise verteilt. Das Gerät verfügt außerdem über eine „Sammelschiene“, die die Neutral- und Erdungskabel verbindet. Die Abdeckung der Verbrauchereinheit deckt die stromführenden Anschlüsse ab, legt jedoch die Null-Volt-Leiter und die Erdungskabel frei.
Wenn Sie an einem neuen Stromkreis arbeiten, besteht der erste Schritt darin, die grundlegende elektrische Verkabelung zu verstehen. Dreiwegeschalter können verwirrend sein, aber sie sind alle elektrisch auf die gleiche Weise angeschlossen. Beispielsweise sind die drei weißen Drähte Neutralleiter und Masse. Wenn Sie versehentlich einen heißen Draht auf einen Neutralleiter legen, wird die Sicherung durchbrennen. Der nächste Schritt besteht darin, zu lernen, wie man eine durchgebrannte Sicherung erkennt und repariert.
Die elektrische Verkabelung in Ihrem Zuhause besteht aus mehreren Komponenten. Drähte transportieren Strom von der Verbrauchereinheit zum Schalter. Der Widerstand im Draht sorgt dafür, dass Strom fließt. Ein Ohm entspricht 1 Volt und ein Volt entspricht einem Ampere. In einem 12-Volt-System entsprechen drei Ohm vier Ampere. Die Verwendung eines größeren Kabels reduziert den Energieverlust im elektrischen System, was Ihre Stromrechnung senken kann.
In der modernen Welt ist die Parallelverkabelung die am häufigsten verwendete Verkabelung. Diese Art der Verkabelung führt einen heißen Draht durch mehrere Geräte und führt ihn dann über den Neutralleiter zurück zur Quelle. Es ist die gebräuchlichste Art der Verkabelung in Haushalten und Industrien. Im Allgemeinen verlaufen Phasenkabel von der Verbrauchereinheit zu einem Anschlusskasten, in dem einzelne Steckdosen, Vorrichtungen und Geräte untergebracht sind. Eine andere Form der Verkabelung ist die sogenannte Reihenverkabelung, bei der ein heißer Draht durch mehrere Geräte geführt wird, bevor er an einen Neutralleiter angeschlossen wird. Wenn ein Gerät von einem Stromkreis getrennt wird, könnte das gesamte Netzwerk ausfallen.
Drähte transportieren Strom in einer Endlosschleife
Das Konzept einer Endlosschleife kombiniert eine Reihe von Verbindungen in einem einzigen Gerät. Ein gerades Stück Draht kann zu einer Schleife gebogen werden, die an ein Gerät angeschlossen wird. Der durch den Draht fließende elektrische Strom hat eine bestimmte Richtung und Driftgeschwindigkeit. Es kann mit dem Wasserfluss durch einen Wasserpark verglichen werden. Wenn Sie beispielsweise ein Stück Draht zu einer Schleife biegen und durch die Wasserrutschen des Wasserparks führen würden, würden Sie feststellen, dass alle 2,0 Sekunden eine Ladung von 10 C durch jeden Bereich fließt.
Das Magnetfeld, das von einem durch eine Schleife fließenden Strom erzeugt wird, besteht aus entgegengesetzten Kraftlinien. Diese Kraftlinien breiten sich balkenförmig aus und weisen an jedem Schnittpunkt einen Nord- und einen Südpol auf. Wenn Strom durch eine Parallelschleife fließt, verlässt der Strom die linke Seite der Schleife und wandert nach rechts. Unterdessen ist das Magnetfeld, das jeden Leiter umgibt, das gleiche.
Dieser Ladungsgradient tritt in Schaltkreisen auf. Beispielsweise hat ein gerader Abschnitt eines Zylinders immer mehr Oberflächenladung als die gegenüberliegende Seite. Die Kraft, die auf die beweglichen geladenen Teilchen ausgeübt wird, bewegt sie diesen Gradienten hinab. Dasselbe gilt also für den elektrischen Strom, der durch einen Draht fließt. Diese Kraft bewirkt, dass eine Spannung fließt und umgekehrt. Das Ergebnis ist ein elektrischer Strom. In einer kontinuierlichen Schleife wird Strom von einem Gerät zum anderen übertragen.
Der elektrische Strom, der durch einen Stromkreis fließt, wird von Elektronen getragen, die sich in die entgegengesetzte Richtung des elektrischen Feldes bewegen. Wenn sich Elektronen durch einen Draht in einem Stromkreis bewegen, werden sie negativ geladen. Daher ist der elektrische Strom in einem Metalldraht negativ geladen. In anderen Schaltkreisen sind die Ladungsträger positiv oder negativ geladen. Ebenso ist in einem Halbleiter ein Elektron positiv und negativ geladen.
Drähte führen Neutralleiter
Der Neutralleiter ist ein wichtiger Bestandteil des elektrischen Systems Ihres Hauses. Es schließt einen Stromkreis, indem es verbrauchten Strom zurück zur Stromquelle leitet. Neutralleiter haben eine weiße oder graue Farbe und sollten mit der gleichen Vorsicht gehandhabt werden wie Heißleiter. Der Neutralleiter wird verwendet, um fehlerhafte Ströme in Steckdosen zu verhindern. In vielen Häusern ist der Neutralleiter nicht immer sichtbar, aber bei genauem Hinsehen kann man ihn erkennen.
In einem typischen elektrischen System gibt es zwei Arten der Verkabelung: einpolige und zweipolige. Einpolige Schalter bestehen normalerweise aus zwei Anschlüssen und einer Erdungsschraube. Diese Drähte werden mit den heißen und neutralen Drähten in einem Stromkreis verbunden. Diese beiden Kabeltypen sind austauschbar und sollten vor dem Austausch von einem Elektriker überprüft werden. Obwohl die weißen und grauen Drähte neutral sind, sollten Sie sie niemals als stromführende oder geerdete Drähte verwenden. Wenn Sie vermuten, dass Sie einen nicht neutralen Draht verwenden, trennen Sie den Neutralleiter davon und wenden Sie sich an einen Elektriker, um ihn auszutauschen.
Der Neutralleiter leitet 2,5 Ampere Strom von der Stromquelle zurück zur Steckdose. Es transportiert auch eine ähnliche Strommenge zurück zur Stromquelle. Ein beschädigter Neutralleiter führt zu einem Ungleichgewicht im Stromkreis. Das bedeutet, dass der Strom andere Wege findet, wie zum Beispiel blankes Metall oder einen geerdeten Draht berührt, was zu einem Stromschlag führen kann. Vermeiden Sie es am besten, den Neutralleiter zu berühren, wenn Sie keinen Stromschlag erleiden möchten!
Der Unterschied zwischen den stromführenden und neutralen Drähten zwischen der Steckdose und dem Schalter hängt von der Größe des Stromsteckers ab. In den meisten Ländern hat der Stecker zwei Stifte. Wenn der Stecker umgedreht ist, kann der Neutralleiter mit dem heißen vertauscht werden. In Nordamerika sind die Zinken leicht unterschiedlich, dieser Unterschied ist jedoch für den ordnungsgemäßen Betrieb nicht wichtig. Es geht lediglich darum, den Unterschied zwischen stromführenden und neutralen Drähten zu verstehen und zu verstehen, welcher Weg welcher ist.
Leitungen führen Spannung
Bei der Installation einer Steckdose oder eines Schalters ist unbedingt darauf zu achten, dass die stromführenden und neutralen Drähte immer im gleichen Abstand positioniert werden. Sie können die Richtung dieser Drähte nicht ändern und müssen immer darauf achten, dass Sie nichts auf die stromführende Seite des Steckers legen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie bei Arbeiten an elektrischen Leitungen stets Schutzkleidung tragen. Sie sollten außerdem sicherstellen, dass der Bereich, in dem die Drähte zusammentreffen, sicher ist.
Außerdem sollten Sie darauf achten, welche Farbe die Drähte haben. Rot, Blau und Gelb sind die Stromkreise, die Strom transportieren. Weiße und graue Drähte sind neutral. Die einzige Möglichkeit, sie anzuschließen, besteht darin, sich im selben Stromkreis wie die anderen drei Drähte zu befinden. Sie sollten auch nach dem Erdungskabel suchen, das normalerweise grün ist und einen gelben Streifen aufweist. Sobald Sie die Kabel identifiziert haben, können Sie sicher eine Steckdose oder einen Schalter installieren.
Die grünen Drähte sind ausfallsicher. Wenn ein Stromkreis ausfällt, können sie unter Spannung stehen. Ist dies nicht der Fall, können Sie sie über die Erdungsschraube Ihres Elektrogeräts miteinander verbinden. Generell sollten Sie die grünen Drähte nicht für andere Zwecke verwenden. Auch die Verwendung der Erdungsschrauben an elektrischen Geräten sollten Sie vermeiden. Dies liegt daran, dass sie auch live sein können.
Das rote Kabel ist das sekundäre stromführende Kabel in einem 220-Volt-Stromkreis. Es wird typischerweise für die Verkabelung von Schaltern und den Anschluss von Rauchmeldern verwendet. In manchen Haushalten ist dieses Kabel mit einem schwarzen Kabel verbunden. Wenn Sie sich über die Verbindung zwischen diesen beiden Drähten nicht sicher sind, wenden Sie sich am besten an einen Elektriker. Diese Fachleute sind mit den unterschiedlichen Kabelfarben im Haushalt vertraut. So vermeiden sie Missverständnisse bei der Verkabelung elektrischer Komponenten.
Elektrische Schalter sind sicherer
Die Verwendung elektrischer Schalter bietet viele Vorteile. Sie sind im Allgemeinen sicherer. Sie sind vielseitig einsetzbar und weitaus sicherer als Steckdosen. Elektrische Schalter sind auch einfacher zu bedienen, insbesondere wenn Sie mehr als eine Leuchte in einem Raum haben. Zu den Funktionen moderner „intelligenter“ Schalter gehören Timer und Präsenzsensoren. Sie können zum Dimmen programmiert werden und verfügen sogar über einen Timer. Darüber hinaus benötigen moderne Schalter keinen Neutralleiter.

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